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Peru

Mein Reisebericht über eine Reise nach Südperu mit einige Hindernissen und ungeahntem Ausgang.

Allgemeines

Ich wohne im sächsischen Riesa. Das ist eine ehemalige Kreisstadt (seit 2008 Kreis Meissen) an der Elbe. Vor der Wende lebten hier ca. 50.000 Menschen, durch die hohe Arbeitslosigkeit in den Neunzigern schrumpfte die Zahl auf etwa 38.000.
Vom Stadtbild her hat sich doch einiges verändert. In der einst durch das Stahlwerk, in dem mal 10.000 Menschen arbeiteten, verrauchten dreckigen Stadt wurden in den letzten Jahren viele Häuser saniert. Die Hauptstrasse ist zu einem ansehnlichen Einkaufsbouleward geworden. Ende der Neunziger hatte sich Riesa den Ruf der Sportstadt durch viele Events und gute Sportler erkämpft. Initiiert durch den Ex- OB Wolfram Köhler enstand die erdgasArena, in der auch schon Weltmeisterschaften ausgetragen wurden. Auch konnte man z.B. Grönemeyer, ACDC, Die Toten Hosen und auch The Dome in Riesa live erleben.
Die grössten und bekanntesten Arbeitgeber in der Stadt sind das Pneumant-GoodYear Reifenwerk, die Teigwarenfabrik, das Feralpi Stahlwerk, das Arbonia Heizkörperwerk und die BuS Elektronik.

Bildergalerie Riesa

Grosse Sehenswürdigkeiten hat Riesa nicht zu bieten. Sportlich kann man sich z.B. im Sportzentrum Olympia oder in der Schwimmhalle betätigen.
Gutes Essen gibts u.a. im Panama Joe, im Terrazzino oder im Kreta. Leckere Drinks kann man abends im schon genannten Panama Joe, oder gemütlich an der Elbe bei Costa bekommen.
Erwähnenswert ist noch das erste Nudelmuseum Deutschlands.

Riesa ist zwar keine Touristenstadt, eignet sich aber aufgrund der Lage am Elberadweg und die zentrale Lage zwischen Dresden und Leipzig gut für einen Zwischenstopp oder eine Übernachtung.

Hobbys

Dazu zählen natürlich die Reisen in verschiedene Länder. Um die gesammelten Eindrücke festzuhalten ist mein Interesse an der Fotografie gestiegen.
Da habe ich erst viel herumexperimentiert. Zuerst nur Fotografie, dann kam der Wunsch auf selbst gedrehte Videos dazu. Aber zwei solche Geräte rumschleppen ist auch mühsam. Also hatte ich mich für einen Kompriss entschieden und nach Malaysia nur einen Camcorder mit Fotofunktion mitgenommen. Aber das habe ich bereut! Die Qualität ist nicht so gut wie bei einer SLR. Ausserdem ist es mühsam immer alles doppelt, also Fotos und Videos, zu machen.
So habe ich mich nun doch entschieden, mir eine gute SLR mit zwei lichtstarken Objektiven (Nikon D300 mit Tamron 17-50/2.8 und Sigma 50-150/2.8) zuzulegen und nur noch zu fotografieren.
Viele Tipps für gute Fotos habe ich im Nikon Fotografie Forum gefunden.
In meiner Freizeit fahre ich gern ein bisschen mit dem Fahhrad herum oder gehe ein paar Bahnen schwimmen. Zugegeben, in letzter Zeit habe ich das ein bissel schleifen lassen. Das muss aber dringend wieder werden, warum fallen einem nur andauernd irgendwelche Ausreden ein?
Auch für eine andere Sache reicht im Moment die Zeit nicht. Lokführer, na klar, Eisenbahn. Ich hab da eine TT- Anlage auf dem Dachboden, die darauf wartet irgendwann einmal fertiggestellt zu werden. Tipps für die Moba gibts im TT- Board.

So nun viel Spass beim Stöbern auf meinen Seiten. Wer Fragen oder Tipps hat, kann sich gern bei mir melden.

Maik Förster - 01591 Riesa - mf@asienreise2008.de

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